Klavierunterricht kann nicht nur als Freizeitaktivität genossen werden, sondern auch als effektive Methode zur Stressreduktion und kognitiven Verbesserung dienen. Eine Studie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zeigt, dass musikalisches Lernen Stress reduziert und die kognitiven Fähigkeiten verbessern kann. Insbesondere bei Berufstätigen, die oft unter hohem Druck arbeiten und Herausforderungen bewältigen müssen, kann Klavierunterricht eine wohltuende Wirkung haben.

Indem man sich auf das Spielen konzentriert, kann Sorgen und Stress reduziert werden. Die musikalische Tätigkeit erfordert die Verwendung verschiedener Gehirnregionen, was zu einer Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten führen kann. Das Spielen eines Instruments kann auch dazu beitragen, das Gedächtnis und die Konzentration zu verbessern und die kreative Denkfähigkeit zu fördern.

Ich biete ein auf berufstätiges spezialisiertes Konzept an, das auf meiner langjährigen und internationalen Erfahrung als Klavierlehrerin basiert. Dieses Konzept wurde über Jahre hinweg entwickelt und verfeinert, um den spezifischen Anforderungen von Berufstätigen gerecht zu werden. Ich habe mich bewusst auf diese Zielgruppe spezialisiert, da ich erkannt habe, dass Berufstätige oft Schwierigkeiten haben, einen Ausgleich zum stressigen Arbeitsalltag zu finden.

Meine spezialisierte Methodik erfordert ein fundiertes Wissen über die professionellen Herausforderungen, denen Berufstätige gegenüberstehen, sowie über die Methoden und Techniken, die am besten geeignet sind, um diesen Herausforderungen zu begegnen. Dank meiner langjährigen Erfahrung als Klavierlehrerin und meiner internationalen Ausbildung habe ich das nötige Wissen und die erforderlichen Fähigkeiten erworben, um ein auf Berufstätige spezialisiertes Klavierunterricht-Konzept anzubieten.

Darüber hinaus biete ich flexible Termine an, um den Zeitplan meiner Kunden zu berücksichtigen und ihnen eine bestmögliche Flexibilität zu bieten. Dies ist ein weiterer Vorteil, den meine Kunden bei mir haben.

PREIS AUF ANFRAGE.

Quellen:

• Bundesministerium für Bildung und Forschung (2015). "Musikalische Bildung und Persönlichkeitsentwicklung". https://www.bmbf.de/de/musikalische-bildung-und-persönlichkeitsentwicklung-786.html
• Wan, CY, & Schlaug, G. (2010). "Musikmachen als Werkzeug zur Förderung der Plastizität des Gehirns über die gesamte Lebensspanne." In Advances in Cognitive Psychology (Bd. 6, S. 107-130).